Rubi Stiftung
Dominik ist 21 Jahre alt und lebt derzeit von ALG II. Er benötigte dringend warme Winterschuhe und Jeans. Die Rubistiftung half
Die RuBi-Stiftung erhielt für Faris eine Sachspende (Kleidung und Spielsachen) von Frau Maria Kaprov, der wir an dieser Stelle herzlich danken möchten.
R. flüchtete mit ihren Eltern und ihrem älterem Bruder aus Syrien. Sie ist 15 Jahre alt und Mutter eines inzwischen einjährigen Sohnes, F.. Sie besucht die Schule und erhält ALG II. Faris benötigte dringend Kleidung.
Die RuBi-Stiftung unterstützte mit weiteren, dringend benötigten Kleidungsstücken.
R. ist 11 Jahre alt. Sie ist mit ihrer Familie aus Syrien geflüchtet. Sie hat noch fünf Geschwister.
Die Familie lebt von ALG II. R. benötigte dringend einen Schulrucksack.
Wegen der Corona-Krise war das Tierheim in eine finanzielle Notlage geraten. Die RuBi-Stiftung unterstützte mit 333€.
Auch die Tierhilfe Saarland hatte aufgrund der Corona-Krise Mühe, ihre Schützlinge zu versorgen. Die RuBi-Stiftung unterstützte mit Hundefutter und Hundeausstattung.
P. benötigte dringend eine Matratze für sein Bett und Kleidung.
Seine alleinerziehende Mutter von insgesamt drei Kindern ist unverschuldet in Not geraten und lebt derzeit von ALGII.
Die RuBi-Stiftung half.
Da P. zudem Anfang Mai seinen vierten Geburtstag feierte, ließ es sich die RuBi-Stiftung nicht nehmen, ihm auch ein Geburtstagsgeschenk zu überreichen, über das sich das Geburtstagskind riesig freute.
bietet Aufnahme von Tieren in Not
wurde von uns mit 111 € unterstützt, nachdem wir 5 Jung-Amseln in Pflege gaben, die man dort nunmehr aufzieht!
Das Eselzentrum Trier bietet Eseln, Mulis und anderen Tieren in Not ein sicheres, artgerechtes Zuhause.
Durch einen Zeitungsartikel wurden wir auf die schwierige finanzielle Lage aufmerksam, in die der Verein durch die Coronakrise geraten war.
Die RuBi-Stiftung unterstützte mit 225€ die Versorgung der Tiere mit Futter.
In diesem Container voll mit Holzabfällen, der auf dem Gelände der Arbeitsstelle unseres geschäftsführenden Vorstandsmitglieds stand, entdeckten Kinder zufällig einige Katzenbabys.
Die Schulleiterin konnte gemeinsam mit unserem geschäftsführenden Vorstandsmitglied eines der Babys sichern. Die anderen versteckten sich in dem großen Container.
Jörg Langer vom Tiernotruf Saarland wurde zu Hilfe gerufen.
Als er gemeinsam mit einer Mitarbeiterin des Katzenhauses Oberwürzbach eintraf, konnten alle gemeinsam, mit tatkräftiger Unterstützung der drei Hausmeister, den Container vorsichtig Stück für Stück leer räumen und schließlich insgesamt drei, ca. 4 Wochen alte Katzenbabays retten.
Nachdem die drei beim Tierarzt untersucht wurden, nahm das Katzenhaus Oberwürzbach sie auf.
Das Katzenhaus Oberwürzbach ist eine Art Auffangstation für ausgesetzte, zurückgelassene und abgegebene Katzen, die dort, auch tiermedizinisch, versorgt und vermittelt werden.
Als Dankeschön beteiligte sich die RuBi-Stiftung mit einer Futterspende an der Versorgung der Kitten.
Der gemeinnützige Verein betreibt eine Art Gnadenhof für 24 Katzen mit Handicaps wie beispielsweise Ataxie oder Inkontinenz.
Die RuBi-Stiftung erhielt eine dringende Unterstützungsanfrage von der familiennahen Wohngruppe in Bildstock, deren Träger die Jes gGmbH ist.
Dort werden Kinder und Jugendliche betreut, die oft langfristig in Kinder- und Jugendpsychiatrien untergebracht waren, nach physischer und psychischer Gewalt traumatisiert sind und in dieser Einrichtung oftmals eine letzte Chance erhalten, mit professioneller Hilfe in einem relativ "normalen" Umfeld aufzuwachsen.
Benötigt wurde Unterstützung, um die elementar wichtige, tiergestützte pädagogische Arbeit der Wohngruppe zeitnah erweitern und sichere Außengehege für die Hasen und Kaninchen bauen zu können.
Der RuBi-Stiftung war schnell klar, dass sie hier helfen wollte und sie erklärte sich bereit, die Kosten für die benötigten Materialien für den Bau der beiden Gehege zu übernehmen.
Zunächst jedoch war fachmännische Beratung gefragt. Herr Jörg Langer vom Tiernotruf Saarland und Herr Uwe Kasolka, der als Tierheilpraktiker tätig ist und zudem eine Auffangstation für Wildtiere und Reptilien betreibt, erklärten sich sofort bereit, hier zu helfen.
Bei einem gemeinsamen Vor-Ort-Termin wurden die örtlichen Gegebenheiten begutachtet und alle erforderlichen Voraussetzungen für ein artgerechtes Hasen- und Schildkrötengehege erörtert. Hierbei wurde deutlich, dass eine Realisierung ohne professionelle, handwerkliche Unterstützung nicht möglich war.
Der Hausmeisterservice J. Kullmann sagte ohne jedes Zögern seine ehrenamtliche Unterstützung zu. Zunächst zeichneten sie einen exakten Plan für die Gehege, auf deren Basis dann Materialien geordert wurden. Doch damit nicht genug. Neben den Inhabern waren weitere sechs Mitarbeiter sofort bereit, dieses Projekt tatkräftig zu unterstützen. So wurden unter professioneller Anleitung des Hausmeisterservice J. Kullmann an mehreren Tagen gemeinsam mit Jörg Langer, Uwe Kasolka, unserer Geschäftsführerin Andrea Schaffner, den Leitern dfer Wohngruppe und den dort lebenden Kindern und Jugendlichen ein wunderschönes Hasen- und Schildkrötengehege gebaut.
Ohne die Hilfe von Jörg Langer und Uwe Kasolka sowie den selbstlosen, unglaublich engagierten, sehr professionellen Einsatz der Inhaber und Mitarbeiter des Hausmeisterservice J. Kullmann, die zahlreiche Stunden ihrer ohnehin knappen Freizeit mit einem Lächeln im Gesicht dafür opferten, wäre eine Realisierung dieses Projektes nicht möglich gewesen.
Darüber hinaus beteiligten sich die Inhaber des Hausmeisterservice J. Kullmann mit 300€ an der Anschaffung der notwendigen Materialien.
Wir sind tief berührt von so viel Hilfsbereitschaft, dem vielfältigen Engagement sowie dem riesengroßen Einfühlungsvermögen im Umgang mit den dort betreuten Kindern und Jugendlichen und danken hierfür von Herzen.
So wurde dieses Projekt für alle Beteiligten zu einem ganz besonderen Erlebnis, das allen lange in Erinnerung bleiben wird.
Um auch zukünftig solche und ähnliche Projekte realisieren zu können, sind wir auf Ihre Unterstützung angewiesen!
Maxi hat Furchtbares erlebt. Sein alleinstehender Besitzer sitzt im Rollstuhl und konnte sich aufgrund eines Schlaganfalls nicht mehr adäquat um ihn kümmern. Maxis Geschirr war an seinem Körper festgewachsen und der Rauhhaardackel litt unerträgliche Qualen.
Die Tierarztpraxis Salü in Saarbrücken kontaktierte die RuBi-Stiftung, welche umgehend die Übernahme der OP- und Behandlungskosten zusagte.
Maxi wurde daraufhin von den unglaublich engagierten Tierärztinnen Dr. Druzhkevych und Dr. Artinger in einer mehrstündigen, komplizierten Operation von seinem Geschirr befreit..Die großflächigen Wunden erforderten auch nach dem stationären Aufenthalt eine längerfristige Nachsorge.
Mittlerweile geht es Maxi glücklicherweise wieder richtig gut.
Zudem wurde das Veterinäramt eingeschaltet. Der Besitzer erhielt die notwendige Unterstützung und muss seinen Hund regelmäßig in kurzen Zeitabständen in der Tierarztpraxis vorstellen, um sicherzustellen, dass er gut versorgt ist.
Wir danken der Tierarztpraxis Salü von Herzen für ihren wie immer unglaublich professionellen und engagierten Einsatz und darüber hinaus für eine Spende in Höhe von 250€.
Der gemeinnützige Verein betreibt eine Art Gnadenhof für 24 Katzen mit Handicaps wie beispielsweise Ataxie oder Inkontinenz.
Aufgrund mehrerer, dringend notwendiger Tierarztbehandlungen war der Verein dringend auf finanzielle Unterstützung angewiesen.